Filtervergleich Dampfdestillation

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Bei der Dampfdestillation handelt es sich um eine Filtertechnik zur Herstellung von hochgradig reinem Wasser, was für die Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes in Ihrem Körper ungeeignet ist. Sie, Ihre Familie und Ihre Kinder trinken zwar gereinigtes Wasser, nur wurden diesem Wasser auch die Mineralien entzogen. Dieses, durch Dampfdestillation erzeugte Wasser kommt so in der Natur nicht vor, besitzt einen niedrigen ph-Wert und reagiert somit aggressiv auf ihren Organismus. Wasser mit einem niedrigen ph-Wert (sauer) führt unweigerlich zur Übersäuerung des Organismus, denn das Wasser ist immer bestrebt seinen  bio-chemischen sowie biophysikalischen Ordnungszustand wieder herzustellen indem es Ihrem und dem Organismus Ihrer Kinder, wichtige Mineralien wieder entzieht. Das bedeutet nichts anderes, als dass durch das trinken von saurem  Wasser Ihrem Körper basische Mineralien entzogen werden. Wir empfehlen daher immer, eine überwiegend basische  Ernährung um ein Basen-Depot im Körper aufzubauen und somit, Säuren zu neutralisieren. Das Wasser aus der Filtration der Dampfdestillation, kommt so in der Natur nicht vor..

Destilliertes Wasser ist kein Trinkwasser.

Zusammenfassung zur Dampfdestillation:

Destilliertes Wasser ist kalk- und Mineral-frei und enthält nur wenige Schadstoffe. Dieses mechanisch hergestellte Wasser, kommt so in der Natur nicht vor. Das Wasser besitzt einen sehr geringen ph-Wert (ph-Wert 4) und ist für den täglichen Gebrauch, als  Trinkwasser, nicht zu empfehlen.. Bei der Destillation bleiben Leichtflüchtige Inhaltsstoffe wie z.B. Chlor, Lösungsmittel und Benzole im Wasser erhalten. Der Energieverbrauch dieser Geräte ist enorm  hoch, ihre Leistung dagegen aber, gegen über den Anschaffungs- und Folgekosten, äußerst gering. Zur Trinkwasseraufbereitung ist dieses Verfahren daher nicht zu empfehlen.

Verwendung:

Destilliertes Wasser ist bestens geeignet für die Verwendung als Prozesswasser (Apotheken, Wasser für die Autobatterie oder als Wasser für das Bügeleisen, usw.). Destillation (lat. destillare „herabtröpfeln“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen. Bei der Destillation wird zunächst das Ausgangsgemisch zum Sieden gebracht. Der entstehende Dampf, der sich aus den verschiedenen flüchtigen Komponenten der zu trennenden Lösung zusammensetzt, wird in einem Kondensator durch Abkühlen wieder verflüssigt. Im Anschluss wird das flüssige Kondensat aufgefangen. Typische Anwendungen der Destillation sind das Brennen von Alkohol und das Destillieren (die Rektifikation) von Erdöl in der Raffinerie oder auch die Herstellung von destilliertem Wasser. Leitungswasser wird unter Zufuhr von Energie zum Sieden gebracht. Es entsteht Wasserdampf, der im Gerät aufsteigt. Durch Kühlung kondensiert der  Wasserdampf und wird schließlich in einem Vorratsbehälter aufgefangen.

Vorteile:

Bei der Dampfdestillation werden fast alle Inhaltsstoffe, wie Schadstoffe und auch Mineralien vollständig entfernt. Das Ergebnis ist ein hochgradig reines Wasser, was als Prozesswasser nutzbar ist.

Nachteile:

Leicht flüchtige Substanzen wie z.B. Chlor und Benzole verbleiben im Wasserdampf und werden nicht entfernt bzw., können nur durch einen nachgeschalteten Aktivkohlefilter beseitigt werden. Nach jeder Anwendung muss das Gerät gründlich gereinigt und desinfiziert werden, um eine Verkeimung zu vermeiden. Der Stromverbrauch ist relativ hoch (etwa eine Kilowattstunde pro 1 Liter destilliertem Wasser), was aus finanzieller und ökologischer Sicht von  erheblichem Nachteil ist. Dampfdestillations-Geräte sind wenig ergiebig, denn die Herstellung von nur einem Liter Wasser, benötigt das Gerät etwa eine Stunde.  Destilliertes Wasser belastet den menschlichen Organismus, insbesondere den Säure-Basen-Haushalt. Das erzeugte Wasser hat einen PH-Wert von 4 und ist damit stark sauer.

Vor allem für Menschen mit einer Übersäuerung des Körpers (ca. 98% der Menschen sind übersäuert) ist  dieses Wasser nicht zu empfehlen. Durch die Destillation wird das Wasser auf molekularer Ebene gespalten. Damit erhält man ein fast gänzlich von Informationen befreites Wasser. Leider ist es bislang nur sehr unzureichend möglich dieses Wasser zu revitalisieren, neu zu strukturieren, neu zu informieren.

Kosten, Installation, Wartung:

Dampfdestillations-Geräte benötigen keine Installation, sie werden lediglich aufgestellt und ans Stromnetz  angeschlossen. Die Anschaffungspreise liegen zwischen 250 und 2.500 Euro. Es fallen zudem Folgekosten für Strom  (Verbrauch ca. 800W), Desinfektionsmittel und falls integriert, der Austausch von Aktivkohlefilter-Kartuschen an.

Filtervergleich Aktivkohle-Block-Filtersysteme

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Nunmehr kommen wir zu einer Filtertechnik die in einer Vielzahl von Wasser-Filtersystemen als Vorfilter ihre Verwendung findet. Ungeachtet der erhöhten Filterleistung, gegenüber dem Aktivkohle-Granulat, findet auch bei diesen Wasser-Filtersystemen die biophysikalische Entfernung von Schadstoffen keine Beachtung. Es mögen zwar Schwebstoffe und partikulare Schadstoffe entfernt werden, aber die Schadstoff-Informationen bleiben im Lebensmittel Trinkwasser enthalten. Wie schon erwähnt, hat das Medium Wasser ein Gedächtnis und es ist daher sehr wichtig dem  Wasser nicht nur die vorhandenen Schadstoffe sondern auch dessen Schadstoff-Informationen zu entziehen. Reines Trinkwasser in der Qualität von Quellwasser, ist die gesündeste Lösung für Sie und Ihre heranwachsenden Kinder.  Diese Eigenschaften, gerade bezogen auf die biophysikalische Betrachtungs- weise finden wir, wie wissenschaftlich nachgewiesen, auch in unserem Zellwasser wieder. Mit einem qualitativ hochwertigen Aktivkohlefilter können Sie viele Schwebstoffe und partikuläre Schadstoffe  entfernen. Keine Entfernung hingegen von Nitrat, Nitrit, Ammonium oder Kalk. Die Entfernung von gelösten Schwermetallen und auch Aluminium im gelösten Zustand, ist nicht möglich. Nicht alle Aktivkohle-Blockfilter sind in  der Lage, Kupfer – als das am häufigsten gefundene Metall im Wasser – nachhaltig zu entfernen. Nur sehr wenige Aktivkohleblockfilter sind in der Lage, auch Medikamentenrückstände und hormonähnliche Stoffe oder Bakterien absolut sicher zu entfernen.

Die Aktivkohle-Filterkartuschen müssen rechtzeitig und regelmäßig ausgewechselt werden, allein schon wegen des hohen Verkeimungs-Potentials, alle ca. 3 bis maximal 6 Monate. Hohe  Nachfolgekosten durch Filterkartuschen Wechsel, Strom- und Desinfektions-Kosten. Aktivkohlefilter beschränken sich in ihrer Wirkung auf die messbaren Inhaltsstoffe des Wassers. Möchten Sie auch unerwünschte  Schadstoffinformationen, z. B. durch Dynamisierung und der Wirbel-technik, nach Viktor Schauberger, entfernen sind  diese Geräte auch nicht geeignet. Somit findet eine Biophysikalische Reinigung des Wassers nicht statt.

Verwendung:

Aktivkohleblockfilter werden sowohl als Auf- oder als Untertischvariante angeboten. Auch als Vorfilter vorwiegend in  Wasserionisierer finden sie Verwendung. Häufig werden Aktivkohleblockfilter mit Tisch-, Kannen- oder Aktivkohle-Granulat-Filtern verglichen, obwohl sie sich grundsätzlich von dieser Art Wasserfiltern unterscheiden. Während Tisch- und Kannenfiltern vorrangig dazu eingesetzt werden, um Leitungswasser zu enthärten, dienen Aktivkohle-Blockfilter schon mehr der Entfernung von meist partikulären Schweb- und Schadstoffen. Aktivkohlefilter oder  Aktivkohleblockfilter sind in ihrer Anwendung, zur Aufbereitung von Leitungswasser zum Lebensmittel Trinkwasser,äußerst begrenzt.Aktivkohleblockfilter filtern durch Adsorption (Anziehung), unerwünschte, natürliche Geruchs- und Geschmackstoffe (z. B. Humin-Säuren), ebenso wie eine Vielzahl von Kohlenwasserstoffen.

Schwer abbaubare Halogen-Kohlenwasserstoffe, unpolare Pestizide, Mangan-Verbindungen und andere Schwebstoffe sowie partikuläres  Blei werden ebenfalls herausgefiltert.  Auch Reste von Oxidationsmitteln wie Ozon oder Chlor die dem Rohwasser im Wasserwerk zur Keimtötung beigesetzt werden, reagieren mit der Aktivkohle im Aktivkohlefilter. Das  Leistungsspektrum ist wesentlich größer als bei Aktivkohle-Granulat-Filtern. Durch die Anziehungskräfte der Kohlenstoff-Oberfläche, im Aktivkohlefilter, werden Schmutzteilchen und Partikel, ähnlich der Schwerkraft, angezogen  und dauerhaft festgehalten bis die Aktivkohle gesättigt bzw. vollständig beladen ist, denn dann findet ein Austausch der Schwebstoffe im Aktivkohlefilter statt und es steigt, die Schadstoff-Konzentration im Filterwasser, wieder an.

Filtertechnik:

Um einen Aktivkohleblockfilter herzustellen, wird Aktivkohlepulver gebacken bzw. gepresst und dann erhitzt. Dabei  entsteht ein fester Block, ähnlich einem Kohle-Brikett. Dieser Aktivkohle-Block besitzt feine Poren, die vergleichbar einem Sieb, viele Partikel und Schwebstoffe zurückhalten können. Dieses Zurückhalten von Partikeln wird Adsorption  (Anziehung) genannt. Aufgrund der porösen Struktur der Aktivkohle, mit seinen vielen winzigen Kammern und Kanälen, besitzt er eine große innere Oberfläche, die dazu geeignet ist, eine Vielzahl von  Teilchen und Partikeln anzuziehen, aufzunehmen und an sich zu binden. Um das Wasser  durch die feinen Filterporen zu pressen, wird ein Leitungsdruck von mindestens 2 bar benötigt.

Vorteile:

Aktivkohle-Blockfilter können Schwebstoffe, feine Partikel, auch partikulares Blei durch  Adsorption zurückhalten. Viele der auf dem Markt angebotenen Aktivkohleblockfilter können organische Verunreinigungen, Pestizide sowie Asbestfasern (aus Wasserrohren), Chlor, Chlorabbauprodukte,  Chlordioxid und partikulare Schwermetalle filtern. Lebenswichtige Mineralien werden nicht zurückgehalten und  verbleiben im Trinkwasser. Durch ihre große innere Oberfläche hat Aktivkohle eine sehr hohe Aufnahmekapazität. Der pH-Wert des Wassers verhält sich neutral. Bei Einhaltung der Wartungsintervalle sind die Systeme durchaus  leistungsfähig. Die Durchflussgeschwindigkeit bei Membran-Aktivkohle-Blockfiltern ist gegenüber den reinen Aktivkohle-Blockfiltern durch die innen liegende Membran deutlich erhöht. Die Leistung von 120 bis 500 Litern pro  Stunde ist im Vergleich zu anderen Systemen sehr hoch.

Die Geräte sind relativ preiswert und einfach zu installieren,  die Folgekosten sind, durch den turnusmäßigen Kauf von Filterkartuschen und den Einsatz von Desinfektionsmittel,nicht zu unterschätzen.

Nachteile:

Die Filterleistung der Aktivkohle ist begrenzt und nur für eine bestimmte Litermenge und einen bestimmten Zeitraum  gewährleistet. Ähnlich wie ein Schwamm kann auch ein Filter nur eine bestimmt Menge an Schadstoffen aufnehmen.  Auch das Verkeimungs-Potential ist bei Aktivkohleblockfiltern sehr hoch. Nicht alle Blockfilter-Produkte sind in der Lage, Kupfer – als das am häufigsten gefundene Metall im Wasser – nachhaltig zu entfernen.

Nur sehr wenige  Aktivkohleblockfilter sind in der Lage, auch Medikamentenrückstände und hormonähnliche Stoffe oder Bakterien absolut sicher zu entfernen. Wird der Filter länger genutzt als vom Hersteller angegeben, nimmt die Schadstoff-  Aufnahmekapazität rapide ab.  Deshalb müssen die Aktivkohle-Filterkartuschen, allein schon wegen des hohen Verkeimungs-Potentials, nach bestimmten Zeitintervallen (alle 3-6 Monate) ausgetauscht werden. Nitrat und Nitrit  können von Aktivkohle nicht herausgefiltert werden. Ebenfalls werden Mineralien (wie z.B. Kalzium – „Kalk“) nicht gefiltert und verbleiben im Wasser. Eine Biophysikalische Reinigung des Wassers, dass löschen von  Schadstoffinformationen, ist ebenfalls mit Aktivkohle nicht möglich.  Kosten, Installation, Wartung: Aktivkohlefilter bzw. Membran-Aktivkohleblockfilter sind Auf- oder Untertischgeräte, die sich leicht aufzustellen bzw. montieren lassen. Ein  Techniker wird nicht unbedingt benötigt. Die Geräte kosten zwischen ca. 200 bis ca. 1200 Euro.

Als Folgekosten entstehen Ihnen Austauschfilter-Kosten von etwa 50 bis 150 Euro, Strom- und Kosten für die einhergehende  Desinfektion des Filtergehäuses.

Filtervergleich Aktivkohle Granulat Filter

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Hier ist die Filterung von gesundheitsschädigenden Schadstoffen sehr begrenzt und trägt zu einer optimalen Gewinnung von gesundem Trinkwasser nicht wirklich bei. Es gibt im Grunde genommen nur 2 Fakten, über die man sich beim Kauf eines Wasser-Filtersystems im Klaren sein sollte: Entweder Ihr Körper filtert, die im Trinkwasser vorhandenen Schadstoffe, oder Sie setzen höchste Ansprüche an das zu erwerbende Wasser-Filtersystem, zum Wohle Ihrer Familie und zum Wohle Ihrer Kinder. Gerade bei Kindern, dessen Immunsystem sich noch im Aufbau befindet ist es, für die körperliche und geistige Entwicklung von enormer Bedeutung, auf die Reinheit des Lebensmittels Trinkwasser besonders zu achten. Da diese Wasser-Filter fast ausschließlich Chlor und Kalk sicher entfernen, steht die Filterleistung in keinem Verhältnis zu den hohen Anschaffungskosten. Die Filterleistung ist begrenzt, auf Chlor, Kalk und partikulare Schadstoff-Substanzen, wie eben auch prinzipiell bei der Filterung mit Aktivkohle. Gelöste Schadstoff-Substanzen, wie gelöste Schwermetalle und auch Aluminium, sowie Nitrat, Nitrit, Arzneimittelrückstände, Hormone, Keime, Bakterien, und Viren etc., werden nicht entfernt. Eine optimale Wasser-Filtration sollte anders aussehen. Zudem sind diese Filtersysteme, gegenüber ihrer Filterleistung, mit enormen Einkaufs- und Folgekosten verbunden.

Mit den Aktivkohle-Granulat-Filtern soll vor allem eine Verbesserung des Leitungswassers hinsichtlich des Geschmacks und Aussehens erreicht werden, insbesondere bei gechlortem Wasser.

Filtertechnik:
Eine technische Erweiterung der Kannenfilter sind Aktivkohle-Granulat-Filter, die in die Wasserleitung als Untertischgeräte eingebaut werden. Die technische Erweiterung bezieht sich aber leider nur auf den Bedienungskomfort und nicht auf die Filterleistung. Als alleiniges Filtermedium wird Aktivkohle-Granulat eingesetzt. Dieses Granulat befindet sich in einem Filtergehäuse. Das Filtergehäuse wird direkt an die Wasserleitung angeschlossen und über einen separaten Wasserhahn kann dann das gefilterte Wasser entnommen werden. Diese Systeme filtern lediglich Chlor und Chlorverbindungen sowie organische Schadstoffe. Zur Verhinderung einer Verkeimung wird der Aktivkohle Silber zugesetzt. Auch hier wird das Silber kontinuierlich an das Trinkwasser abgegeben. Diese Art der Wasser-Filtration ist eine Technik, die bereits vor 30 Jahren angewandt wurde. Die Aufnahme von gelösten Stoffen, wie Schwermetalle, Nitrat, Nitrit, Hormonen, Bakterien, Viren etc. Sowohl auch die Abgabe von Schadstoffen, durch einen gesättigten Filter, können nur schwer kontrolliert werden.

Vorteile:
Die Vorteile sind lediglich, dass ein Aktivkohle-Granulat-Filter das Wasser von unangenehmem Geschmack und Geruch reinigt. Auch Chlor und Chlorverbindungen werden bis zur Filtersättigung, zuverlässig entfernt.

Nachteile:
Aktivkohle-Granulat-Filter lassen sich bezüglich der Aufnahme und der plötzlichen Abgabe von Schadstoffen, an das gefilterte Wasser, nicht kontrollieren. Die Geräte besitzen wie Kannenfilter, ein sehr hohes Verkeimungspotenzial. Wird dem Granulat, zur Reinigung, ein Desinfektionsmittel zugesetzt, so werden diese chemisch-gesundheitsgefährdenden Substanzen an das gefilterte Wasser abgegeben. Es handelt sich bei diesen Einbau-Geräten, in den meisten Fällen, um amerikanische Produktanbieter. Aus diesem Grunde werden Adapter für den Anschluss ans europäische Wassernetz benötigt.

Kosten, Installation, Wartung:
Die Einbaugeräte, Aktivkohle-Granulat-Filter, werden als Untertisch-Küchengeräte im Handel angeboten. Die Einbaugeräte können nicht vom Verbraucher, sondern müssen von einem Fachmann installiert werden. In der Regel müssen besondere Adapter zusätzlich erworben werden, da die mitgelieferten Anschluss-Verbindungen nicht auf das europäische Wasserleitungs-System abgestimmt sind. Es gibt aber auch Aktivkohle-Granulat-Auftisch-Geräte, die vom Verbraucher auch ohne fachmännischen Beistand, installiert werden können. Ersatzfilter werden in den meisten Fällen nicht angeboten, daher müssen immer komplette neue Filter mit Gehäuse gekauft werden. Der Austausch muss regelmäßig erfolgen. Da sich die hohen Liter angaben auf den Geräten mit bis zu 35-Tausend Litern nur auf die Rückhaltung von Chlor beziehen, sollte ein Austausch aus hygienischen Gründen und wegen der retrograden Verkeimung, dringend früher erfolgen. Die Kosten dieser Geräte sind mit ca. 250 bis 700 Euro für die angebotene Filterleistung enorm hoch.

Filtervergleich 1.Tisch- und Kannenfilter

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Filtervergleich

Für ihr Verständnis stellen wir hier einen Filtervergleich auf, damit sie wissen welche Filtertechnik für ihre Bedürfnisse genau das Richtige ist.

1.Tischfilter und Kannenfilter

Kannenfilter

Mit einer optimalen Filtration von Leitungs- Trinkwasser und der Entfernung von Schadstoffen aus dem Wasser, haben Tisch- und Kannenfilter nichts zu tun. Darüber hinaus entstehen im Vergleich zum relativ niedrigen Kaufpreis, bei richtiger Wartung und dem Einhalten von Wartungsintervallen, hohe Folgekosten. Keime, Parasiten, Bakterien, Viren etc. werden aus dem Rohwasser nicht entfernt. Bei mangelhafter Wartung des Filters, mangelnder Desinfektion und mangelnden Wechsel der Austausch-Filterkartuschen, können darüber hinaus durch Bakterien und Viren, retrograde (innerliche) Verkeimungen auftreten.  Das, was Sie eigentlich mit dem Kauf eines Wasserfilters vermeiden wollten, den Durchbruch von Keimen, Parasiten, Bakterien und Viren etc. ins gefilterte „Trinkwasser“, können diese Filter nicht leisten! Auch Schwermetalle, Pestizide, sowie Nitrat aus Düngemitteln werden ebenfalls nicht gefiltert.

Verwendung:

Die Verwendung von Kannenfilter oder Tischfiltern dient in erster Linie der Verbesserung des Leitungswassers im Hinblick auf Aussehen und Geschmack. Hartes, kalkhaltiges Wasser ist besonders bei der Zubereitung von Heißgetränken wie Kaffee oder Tee nachteilig: Die im Leitungswasser enthaltenen Mineralien Magnesium und Kalzium („Kalk“) bilden beim Erhitzen unschöne Schlieren auf den zubereiteten Getränken, verleihen diesen ein trübes, unappetitliches Aussehen und beeinträchtigen zudem den Geschmack und das Aroma. Kannenfilter sollen das Leitungswasser von diesen unerwünschten Eigenschaften befreien, indem sie insbesondere Kalk entfernen. Filtertechnik: Die Filtersysteme bestehen aus einer Kanne und einem Trichter, in dem eine Filterkartusche eingesetzt wird. Das Leitungswasser, durchläuft den Filter und wird in der Vorratskanne aufgefangen. Bei dieser Art der Filterung, handelt es sich hauptsächlich um einen sog. Ionenaustausch, d. h. ein, in der Filterkartusche enthaltenes Material, (i.d.R. ein granuliertes Kunststoffharz) tauscht die im Leitungswasser enthaltenen Kalzium- und Magnesium- Ionen gegen andere Ionen – z.B. Natriumionen – aus. Die Menge der im Wasser enthaltenen Teilchen wird auf diese Weise nicht verändert, lediglich die Zusammensetzung ist eine andere. Meist wird der Filterkartusche zusätzlich Aktivkohlegranulat beigegeben. Dieses filtert Geruchs- und geschmacksstörende Stoffe wie Chlor und viele organische Verbindungen aus dem Wasser heraus.

Vorteile:

Tisch- und Kannenfilter haben sehr geringe Anschaffungskosten und brauchen nicht an die Wasserleitung montiert werden. Kalk und Chlor werden wirksam entfernt. Das gefilterte Wasser ist zur Kaffee- und Teezubereitung durchaus geeignet, mehr aber nicht.

Nachteile:   Die Filterleistung ist sehr begrenzt. Kannenfilter/ Tischfilter entfernen nur teilweise organische Verbindungen aus dem Wasser. Schwermetalle, Pestizide, Arzneimittelrückstände, Hormone, Keime, Bakterien, Viren, Asbestfasern, Nitrat/Nitrit werden überhaupt nicht entfernt.

Eine optimale Befreiung des Wassers von Schadstoffen, findet somit nicht statt. Das Filtergehäuse besteht, bei fast allen Kannen-Filtern aus Plastik und gibt somit Weichmacher-Gifte an das gefilterte Wasser ab. Die Kosten für Verbrauchsmaterial (Austauschfilterkartuschen) sind im Vergleich zum Anschaffungspreis enorm hoch, außerdem ist die Kapazität der Filterkartuschen sehr schnell erschöpft. Werden die regelmäßigen Wartungsintervalle nicht beachtet, kann sich die Trinkwasserqualität drastisch verschlechtern. Sobald das Filtermaterial gesättigt ist, kann es keine neuen Schadstoffe mehr adsorbieren und beginnt stattdessen, die aufgenommenen Stoffe unkontrolliert wieder ins Wasser abzugeben. Bei offenen Systemen dieser Art besteht außerdem ein hohes Verkeimungs-Risiko, da die Geräte ständig der Luft, sowie schwankenden und auch hohen Temperaturen (Sonneneinstrahlung) ausgesetzt sind. Die im Filtermaterial gesammelten Keime und Bakterien, können sich unter diesen Bedingungen optimal vermehren und reichern sich im gefilterten Wasser an. Um diese Verkeimung zu vermeiden, werden viele Filterkartuschen mit Desinfektionsmitteln (z.B. Silber) versehen. Diese gelangen bei der Filtration ebenfalls in das gefilterte Wasser und können zu gesundheitlichen Langzeitschäden führen.  Kosten, Installation, Wartung und Kosten:

Kannenfilter oder Tischfilter sind Küchengeräte. Eine fachgerechte Installation ist nicht nötig, denn es muss lediglich die Filterkartusche ins Gerät eingesetzt werden. Die Handhabung ist also denkbar einfach. Die Anschaffungspreise liegen bei ca. 20 – 60 Euro. Die Austausch-Filterkartuschen kosten bis zu ca. 20 Euro, ein Wechsel sollte je nach Hersteller alle 2 bis 4 Wochen wenigstens erfolgen.

Eine Alternative zum normalen Kannenfilter könnte sein:

MAUNAWAI® mit PI-Technologie

 

Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) – ein Geschenk der Natur

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Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) – ein Geschenk der Natur

Der Name des Krauts lässt sich auf die griechische Göttin der Jagd Artemis (lat. Diana) zurückführen, unter deren besonderen Schutz die Heilpflanze stand. In Ägypten war sie der Isis geweiht. Beifuss galt als besonders wirksam bei Frauen-Erkrankungen oder -Beschwerden. Hippokrates beispielsweise beschrieb die Pflanze als menstruationsfördernd, Loncicerus als erleichternd für Geburt und Nachgeburtsphase. Beifuss wurde auch als Wurmmittel verwendet. Diese Einsatzmöglichkeit wird von Dioskurides ausführlich dokumentiert. Der griechische Arzt beschreibt die Pflanze in seiner Arzneimittellehre aus dem ersten Jahrhundert nach Christi genau und unterscheidet zwischen Wermut, dem See- und Santoninbeifuss: „Der Seebeifuss – einige nennen ihn auch Seriphon – (…) ist voll von kleinen Samen, etwas bitter, dem Magen nicht bekömmlich, von durchdringendem Geruch und mit einer gewissen Wärme adstringierend. Dieser (…) tödtet Askariden und runde Würmer und treibt sie leicht aus“.[3] Auch der Santoninbeifuss wird von Dioskurides mit ähnlicher Wirkung beschrieben.

Beifuß in der Volksheilkunde

In der Humoralpathologie wurde Beifuss als trocken, warm und zusammenziehend (adstringierend) eingeordnet. Deshalb wurden seine „erwärmenden“ Fähigkeiten bei „kaltem“ und „schlecht verdauendem Magen“ oder bei Erkältungskrankheiten mit „kaltem, zähem Schleim“ als Gegenmaßnahme empfohlen. Auch als Wärme zuführendes Zusatzmittel wie zum Beispiel zu Salben oder Pflastern ist Beifuss bekannt. Sie wurden in Form von Wickeln, Auflagen oder Kompressen bei Rheumaerkrankungen auf die schmerzenden Gelenke oder bei Rückenschmerzen verwendet. Der Pflanze kam auch eine reinigende Wirkung zu: Magen- und Darmstörungen einhergehend mit Mundgeruch oder übel riechenden Durchfällen wurden mit Beifuss behandelt. Traditionell kam auch die Wurzel zum Einsatz. Sie galt als Mittel gegen Angst- und Schwächezustände, Depression, allgemeine Reizbarkeit und Unruhe, wie auch Psychoneurosen oder Schlafstörungen. Beifuss, der in der Literatur oft als „kleiner Bruder des Wermut“ bezeichnet wird, wirkt schwächer als Wermut und ist auch nicht so bitter. Seine verdauungsfördernde Wirkung ist bei uns nicht vergessen: Der aromatisch bittere Geschmack des Krauts und die süßlich-scharf schmeckende Wurzel werden immer noch geschätzt. Und so findet Beifuss bei traditionellen, schweren Gerichten wie zum Beispiel bei Aal, Enten, Hammel- oder Gänsebraten als Gewürz zur „Unterstützung der Verdauung“ Verwendung..

Beifuß im Kampf gegen Erreger

Beifuss enthält Öle wie Cineol, Thujon oder Kampfer sowie Bitterstoffe (Sesquiterpenlactone) und Gerbstoffe. In einjährigem Beifuss ist auch Artemisinin (0,1-0,09%), ein Sequiterpenlacton-Endoperoxid, enthalten. Dieser Wirkstoff und seine Anti-Malariawirkung beschäftigt Forscher in aller Welt.

Beifuss ist ein Malaria-Heilmittel 

Artemisinin heisst der sekundäre Pflanzenstoff, der in den Blüten und Blättern des Einjährigen Beifusses vorkommt und schon länger im Fokus der Malaria-Forschung steht. Seit den 1970er Jahren wurden nach dem Vorbild des Artemisinins diverse halbsynthetische Arzneistoffe entwickelt, die vor allem in Süd-Ostasien und Afrika in Form von Medikamenten zur Behandlung der Malaria zum Einsatz kommen.

Die WHO empfiehlt Artemisinin-Kombinationspräparate als Wirkstoffe der ersten Wahl zur Therapie von Malaria. Problematisch ist jedoch, dass der Erreger der Malaria mit steter Regelmässigkeit Resistenzen gegen Malaria-Medikamente entwickelt..

Dr. Bernhard Fleischer vom Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg gibt zu bedenken:

„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Mittel nicht mehr wirken.“

Forscher um Stephen M. Rich von der University of Massachusetts in Amherst haben allerdings herausgefunden, dass sich die resistenten Erreger durch ein rein pflanzliches Beifuss-Präparat dreimal langsamer bilden als durch den isolierten Wirkstoff Artemisinin. Ausserdem wirkt die Beifuss-Pflanze möglicherweise sogar weitaus besser gegen Malaria als alle chemisch hergestellten Medikamente zusammen.

Doch offenbar beschränkt sich die Heilkraft des Einjährigen Beifusses nicht nur auf die Tropenkrankheit: Inzwischen deuten mehrere Studien darauf hin, dass der Einjährige Beifuss auch gegen Krebs wirkt.

Beifuß im Kampf gegen Krebszellen

Wissenschaftler des BioQuant-Zentrums der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben herausgefunden, dass der Einjährige Beifuss Tumorzellen in den Tod treiben kann.

Das Forscherteam um Nathan Brady hat in der Fachzeitschrift Journal of Biological Chemistry berichtet, dass Artemisinin in den Tumorzellen eine chemische Reaktion auslöst. Es entstehen freie Radikale, die den Krebs vernichten.

„Alle Krebsarten reagieren und sind empfindlich!“,

so Brady.

Das Positive ist, dass Artesiminin auf Krebszellen toxisch wirkt, aber den gesunden Zellen keinen Schaden zufügt.

Den Einjährigen Beifuß – obwohl aus Fernost stammend – kann man längst auch in einigen Online-Shops als getrocknetes Kraut beziehen.

Ob also einjährig oder gemein, es lohnt sich in jedem Fall, dem Beifuß erhöhte Aufmerksamkeit entgegen zu bringen. Denn noch lange nicht sind alle positiven Eigenschaften der alten Heilpflanze aufgedeckt. So wird derzeit beispielsweise vermutet, dass der Beifuß – gemeinsam mit der wilden Karde  – auch bei Borreliose äußerst hilfreich sein kann. Unsere Vorfahren haben den kraftvollen Beifuß folglich nicht ohne Grund als „Mutter aller Heilpflanzen“ verehrt.

Vorteile der Entgiftung des Körpers

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Ein richtig durchgeführtes Entgiftungs-Programm des Körpers ist nicht nur für eine optimale Leberfunktion zum Vorteil, es wirkt sich ebenso stärkend auf das gesamte körperliche und geistige Wohlbefinden aus. Die Entgiftung des Körpers hat große Auswirkungen auf alle Zellfunktionen des Körpers. Jede menschliche Struktur setzt sich aus Zellen zusammen. Vom Haaransatz, über die Haut und den Organen bis zu den Zehenspitzen besteht der Körper aus zahlreichen Zellen. Mit Hilfe der Entgiftung werden das Wachstum und die Gesundheit dieser Zellen regeneriert und erneuert, sodass sogar Alterungsprozesse verlangsamt werden können. Im Folgenden sind die Vorteile der Entgiftung aufgelistet.

  1. Befreit den Körper von Giftstoffen

Der menschliche Körper speichert im Laufe vieler Jahre unbrauchbare und überschüssige Stoffe. Die Entgiftung des Körpers befreit den Körper von diesen unverwertbaren Stoffen, welche eine giftige Auswirkung auf den Körper haben. Entgiftende Maßnahmen regen die Reinigung des Körpers an und stimulieren die Funktionsfähigkeit der Leber, der Niere und des Darmes. Mit Hilfe der Darmsanierung können schädliche Inhaltsstoffe beseitigt und die physiologische Darmfunktion wieder hergestellt werden. Die Beseitigung dieser Giftstoffe wird durch den regelmäßigen Verzehr von Obst und Gemüse angeregt.

  1. Energie steigern

Die meisten hergestellten Lebensmittel enthalten einen großen Zusatz an Zucker, Koffein, Transfettsäuren und ungesättigten Fettsäuren. Der menschliche Organismus kann diese Inhaltsstoffe nicht optimal verwerten. Sie lagern sich an den Blutgefäßen, den Organen oder als Fettgewebe ab und wirken schädigend als auch giftig auf die Körperfunktionen. Dadurch werden die Funktionen der Organe eingeschränkt und der Stoffwechsel gesenkt, sodass ein Gefühl der Abgeschlagenheit und der Müdigkeit entsteht. Der menschliche Organismus leidet daraufhin unter einem Energiemangel und hat das Bedürfnis diesen mit den bisherigen Konsumgütern zu stillen. Es entsteht ein Teufelskreis mit einer verschlechternden Tendenz.

Ein natürlicher Energielieferant ist vor allem die Rohkost. Die Nährstoffe des rohen Obstes und Gemüses beseitigen im Körper freie Schlackenstoffe und sind außerdem dazu in der Lage mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr den menschlichen Körper zu entgiften. Die Beseitigung schädlicher Lebensmittel und der Ersatz von frischem Obst und Gemüse ermöglichen die optimale Nährstoffaufnahme und die Erstellung eines nähreichen Bodens. Dieser spendet reichhaltige Energie, wodurch die Leistungsfähigkeit auf eine natürliche Weise gesteigert werden kann.

  1. Hilft beim Abnehmen

Bereits nach kurzer Zeit einer Entgiftungskur verliert der Körper überschüssige Pfunde. Durch das Weglassen säurehaltiger und giftstoffreicher Lebensmittel wird der Körper gereinigt und ein gesunder Nährstoffboden hergestellt. Die aufgenommenen Nährstoffe können nun optimal verwertet und die Fettverbrennung in Gang gesetzt werden. Für eine lang andauernde Gewichtsreduktion und einen gesunden Körper sollten täglich entgiftende Getränke als auch entgiftende Lebensmittel verzehrt werden. Ebenso sollte im Alltag auf säurehaltige Lebensmittel verzichtet und als Alternative gesunde und frische Lebensmittel bevorzugt werden. Der Stoffwechsel eines giftstofffreien Körpers arbeitet auf Hochtouren und sorgt für einen lang andauernden schlanken und gesunden Körper.

  1. Stärkeres Immunsystem

Das Lymphsystem ist für die Immunabwehr als auch für die Entschlackung des Körpers zuständig. Sind die Giftstoffe im Übermaß vorhanden, wird das Immunsystem geschwächt und die Funktion aller Organe eingeschränkt. Die Folge sind Trägheit, Abgeschlagenheit, Mangelerscheinungen, Übergewicht und Krankheiten. Während einer Entgiftungskur werden die Immunsystem belastenden Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt und eine gesunde Nährstoffverwertung hergestellt. Das Immunsystem stärkende Vitamin C kann so optimal genutzt werden sowie Lymphsystem beeinflussende Kräuter. Zudem kann die Entgiftung als auch die Zirkulation des Lymphsystems durch leichte Lymphsystem anregende Übungen angeregt werden. Die Folge ist eine verstärkte Entwässerung und Giftstoffausschwemmung.

  1. Verbessertes Hautbild

Die Haut ist das größte menschliche Organ. Sie schützt die Muskulatur, die inneren Organe und absorbiert gleichzeitig mit dem Schweiß Stoffwechselendprodukte. Der Körper und die Haut können mit Hilfe regelmäßiger Saunagänge entgiftet und gesäubert werden. Durch das Schwitzen werden die Poren geöffnet, bekommen Luft zum Atmen und transportieren frischen Sauerstoff zu den Organen. Ebenso verbessert sich das Hautbild durch eine gesunde und giftstofffreie Ernährung. Die Haut wird glatter, geschmeidiger und beugt Entzündungen vor.

Besitzt der Körper ein säurehaltiges Milieu, können wichtige Nährstoffe nicht optimal verwertet werden, was sich beispielsweise in Form einer Akne äußert. Entgiftende Lebensmittel und Getränke helfen, den Körper zu reinigen und den pH-Wert zu regulieren. Entzündungshemmende Nährstoffe sowie Hautbild verbessernde Vitamine und Mineralien haben nun die Möglichkeit, aufgenommen und verwertet zu werden.

  1. Verbesserter Atem

Die Auswirkungen der Giftstoffe sind im Körper unterschiedlich zu beobachten. Sie belegen die Schleimhäute, verändern den Geschmack und verursachen verschiedenste Krankheiten. Ebenso sind sie die Ursache für die Entstehung von Mundgeruch. Das Säure und Giftstoff belastete Milieu stößt unangenehme Dämpfe aus. Durch eine gesunde und entgiftende Ernährung lassen sich diese unangenehmen Auswirkungen beseitigen. Jedoch tritt während der Entgiftungsphase eine erstmalige Verstärkung des Mundgeruches auf, da die Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden und die extremen Auswirkungen zum Vorschein kommen. Nach Beendigung der Entgiftungskur und Beseitigung der Giftstoffe ist eine deutliche Verbesserung des Mundgeruches als auch ein verbesserter Geschmackssinn bemerkbar.

  1. Fördert gesundheitsfördernde Gewohnheiten / Fördert die körperliche Gesundheit

Es bedarf viel Mut und Anstrengung eine alltägliche Gewohnheit zu ändern. Ist der Körper mit dem täglichen Konsum von Koffein, Nikotin, Zucker, gebratenen oder frittierten Lebensmitteln konfrontiert, verlangt er Tag täglich danach. Wegen dem Bedürfnis des giftstoffbelasteten Körpers scheitern oft die Versuche dem Verlangen zu widerstehen. Mit Hilfe des Entgiftungsprogrammes werden nach und nach die Giftstoffe aus dem Körper eliminiert, sodass das Verlangen gestillt werden kann. Einige Konsumgüter können durch gesunde und nährstoffhaltige Lebensmittel ersetzt werden. Der Körper wird umgeschult und die körperliche als auch geistige Gesundheit gesteigert.

  1. Klares Denken

Die Entgiftung säubert nicht nur die Organe, sondern steigert ebenso die Aufmerksamkeit sowie die Gemütsverfassung. Meditationen und Entspannungen verbessern die Wahrnehmung des Körpers, steigern das Körpergefühl und ermöglichen ein sauberes Denkvermögen. Mit Hilfe von Entgiftungsprogrammen wird die tiefe Besinnlichkeit sowie ein klarer Durchblick ermöglicht. Zuckerhaltige und fettbelastete Lebensmittel legen sich wie ein Schleier auf die Gedanken weiterleitenden Nervenimpulse. Sie beeinträchtigen stark die Qualität des Denkens, erhöhen das Verlangen nach Schlaf und der Gleichgültigkeit.

  1. Gesündere Haare

Gesunde und schöne Haare benötigen zum Wachstum einen reichhaltigen Nährstoffboden. Ist der Körper mit vielen Giftstoffen beladen, so wird förmlich das Haarwachstum als auch die Nährstoffversorgung der Haare erstickt. Das Haar verliert an Kraft und Vitalität, sieht spröde, platt und leblos aus. Durch die Nährstoffunterversorgung fehlt den Haarfollikeln die Energie zum Wachsen. Die Haare beginnen zu brechen und auszufallen. Wachsen die Haare auf einem giftstofffreien und nährstoffhaltigen Boden, so sind die Auswirkungen sicht- als auch spürbar. Das Haar wird glänzender, geschmeidiger, weicher und bekommt eine frische Farbe. Mit Hilfe einer Entschlackungskur und einem giftstofffreien Körper kann ein Haarausfall gestoppt und das Haarwachstum beschleunigt werden.

  1. Gefühl der Leichtigkeit

Die Entgiftung sorgt für ein Gefühl der Leichtigkeit. Dafür sprechen mehrere Gründe:

  • Ein entleerter und entlasteter Darm beseitigt das Gefühl des Unwohlseins und das Völlegefühl.
  • Der Verzehr von Obst und Gemüse liegt nicht schwer im Magen und ist für den Körper nicht belastend.
  • Die Verdauung von Rohkost benötigt nur wenig körperliche Energie, sodass das Mittagstief umgangen wird.
  • Das Trinken Stoffwechsel steigernder Getränke regt die Fettverbrennung an und führt zu einer Gewichtsabnahme.
  • Ballaststoffhaltige Getränke und Lebensmittel steigern das Sättigungsgefühl und regen die Verdauung an.
  • Eine tägliche Wasseraufnahme zwischen 2 bis 4 Liter sättigt und unterstützt die Ausschwemmung von Giftstoffen.

 

  1. Anti-Aging Wirkung

Die Giftstoffe zerstören im Körper verschiedene Zellstrukturen, erhöhen die Entstehung von Entzündungen und führen, wegen des erhöhten Energieaufwandes, zu einer schnellen Alterung der Zellen. Mit der Ausschwemmung der Giftstoffe werden gleichzeitig schädliche freie Radikale aus dem Körper beseitigt. Freie Radikale greifen die Körperzellen an und rauben deren lebenserhaltende Energie. In vielen frischen Lebensmitteln sind leistungsstarke Antioxidantien enthalten. Diese unterstützen den Erhalt der Zelle und wirken im Kampf gegen die freien Radikale. Die Zellalterung der Organe als auch der Hautzellen wird verlangsamt, was den Körper nicht nur eine optische Schönheit verleiht, sondern ebenso eine gesunde und dynamische Flexibilität und Funktion der Organe.

  1. Verbessertes Wohlbefinden

Ein sauberer Körper weckt die Harmonie und Ruhe im Körper, steigert das allgemeine Wohlbefinden und erhöht das positive Selbstwertgefühl. Die alltäglichen und zum Stress neigenden Dinge werden mit Leichtigkeit angenommen und ebenso einfach überwunden. Verschiedene Herausforderungen werden mit Freude angegangen, menschliche Beziehungen verbessert, die Produktivität bei der Arbeit erhöht und eine neue Lebensfreude entdeckt.

Entgiftungskuren werden häufig strategisch zur Gewichtsreduktion oder zur Verbesserung der Gesundheit angewandt. Diese Ziele sind mit Hilfe einer allgemeinen Zufriedenheit und einem allgemeinen Wohlbefinden konsequenter und leichter zu erreichen.

Heilung fördernde Vitalstoffe

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Vitalstoffe, welche die Heilung besser unterstützen als Medikamente

– wissenschaftlich belegt!

.

Jeden Tag nehmen Sie Pulver und Plastik in Ihren Körper auf … Sie schlucken eine Pille nach der anderen und leiden unter den zahlreichen Nebenwirkungen …
… während Sie mit Früchten, Kräutern und Fisch vollkommen natürlich Ihr Leben verlängern können.
Wir helfen Ihnen!

Sehr geehrte Mitglieder und Interessenten,
wie oft gehen Sie zum Arzt und kommen ohne Rezept wieder raus? Basierend auf eigenen Erfahrungen, geschieht das auch bei Ihnen wohl eher selten.
Doch haben Sie sich jemals gefragt…

„Brauche ich dieses Medikament tatsächlich?

Wenn Ihr Arzt es Ihnen verschrieben hat, würden Sie diese Frage wahrscheinlich mit Ja beantworten. Schließlich ist es die Aufgabe Ihres Arztes, Sie zu heilen.

Doch die schockierende Wahrheit sieht anders aus …

Viele der Medikamente, die Sie in der Arztpraxis erhalten, braucht Ihr Körper gar nicht. Ja, sie können ihm sogar schaden! Sie brauchen sich nur einmal die lange Liste der Nebenwirkungen auf der Packungsbeilage anzuschauen…
Diese Symptome sind keine Vermutungen … Sie sind tatsächlich bei diesen Medikamenten vorgekommen!

Wie lange wollen Sie noch warten, bis die Nebenwirkungen endlich aufhören?

Wir haben eine gute Nachricht für Sie:
Namhafte wissenschaftliche Institute liefern den erstaunlichen Beweis…
Sie haben natürliche Vitalstoffe identifiziert, die besser und schonender sind als Medikamente.

Hier nur einige Beispiele.

Schauen Sie sich diese Ergebnisse an …
1. Im Jahr 2010 haben Forscher der Universität Montpellier in Frankreich herausgefunden, dass das Spurenelement Selen das Diabetes-Risiko um 50 % senkt …
2. Die Universität von Kopenhagen hat 2010 den Beweis erbracht, dass einige wichtige Immunzellen nur dann aktiviert werden, wenn genügend Vitamin D vorhanden ist …
3. Japanische Forscher an der Universität Osaka haben 2012 nachgewiesen, dass Magnesium das Risiko für einen Schlaganfall um 53 % und das Herzinfarkt-Risiko um 50 % senkt …
4. Wissenschaftler am Ludwig-Boltzmann-Institut in Österreich haben belegt, dass Vitamin E genauso gut bei Arthrose gegen Schmerzen hilft wie künstliche Medikamente …
5. Die renommierte Johns-Hopkins-Universität in Baltimore/USA hat 2012 herausgefunden, dass eine hohe Dosis Vitamin C nachhaltig hohen Blutdruck senkt …
6. Eine Untersuchung der Universität Helsinki/Finnland hat 2011 festgestellt, dass Zink die Einschleusung von Viren in der Schleimhaut verhindert und uns damit wirksam vor Erkältungen schützt …
7. Dass Vitamin E sogar eine beginnende Alzheimer-Erkrankung bremsen kann, hat die Universität Amsterdam 2010 nachgewiesen …

All diese Vitalstoffe werden aus natürlichen Quellen extrahiert.

Keine künstlichen Zusätze, keine schädlichen Füllstoffe, keine Nebenwirkungen
Können Sie das glauben? Wir wissen, es ist schwer, diese Tatsachen zu glauben, wenn uns das ganze Leben lang eingetrichtert wurde, dass nur Ärzte und Medikamente uns heilen können.

Bis ins 17. Jahrhundert haben Ärzte ihren Patienten eine große Menge Blut abgenommen, um sie zu „heilen“. Erst heute wissen wir, dass diese Methode den Körper nur schwächt … oder im schlimmsten Fall sogar tötet!
Im 19. Jahrhundert haben Gehirnärzte eine vermeintliche „Heilung“ für psychische Erkrankungen wie Schizophrenie gefunden. Sie führten einen Eispickel durch die Augenhöhle in das Gehirn ihrer Patienten ein. Ein paar Patienten soll es geholfen haben … den Rest hat diese Methode sofort getötet. Heute ist diese Art der „Heilung“ illegal.
Wissenschaftler forschen jeden Tag nach besseren und sichereren Heilmethoden.
Wir glauben, dass…
Viele Medikamente, die heute als „Standard“ gelten, schon bald als Gift für unseren Körper enttarnt werden!
Mit jeder Studie zur heilenden Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen wird deutlicher, wie wirkungsvoll ganz natürliche Mittel im Kampf gegen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Arthritis oder sogar Krebs sind …
Genau das sehen wir auch als unsere Aufgabe: die Öffentlichkeit über medizinische Tatsachen aufzuklären.
Wir wenden uns an Sie, weil Sie wahrscheinlich zu der großen Gruppe Patienten gehören, die ihre Beschwerden mit einer günstigen und schonenden Methode loswerden wollen.
Doch wie die meisten anderen Patienten haben Sie wahrscheinlich eine Schublade voll mit künstlichen Medikamenten, die Ihnen von unterschiedlichen Ärzten verschrieben wurden.

Nehmen Sie zum Beispiel chronische Herzschwäche.
Herzpatienten wissen genau, wovon wir sprechen … Ihr Medizinschrank quillt wahrscheinlich über vor Pillenfläschchen und Packungsbeilagen!
Doch was würden Sie sagen, wenn …
Ihr Herz bei chronischer Herzschwäche mit einem einzigen Vitalstoff deutlich gestärkt werden kann
Vielleicht sogar besser als Ihr aktuelles Medikament.
Eine Studie der Universität Christchurch in Neuseeland hat festgestellt, dass Herzpatienten mit einem niedrigen Gehalt dieses Vitalstoffs eine – und das ist wirklich erstaunlich! – 100% höhere Sterberate hatten.
Das heißt: Sie vergrößern Ihre Überlebenschancen mit diesem Vitalstoff um 50 %!
Für diesen Vitalstoff brauchen Sie noch nicht mal ein Rezept …
Aber nicht nur Ihr Herz lebt länger mit den richtigen Vitalstoffen …
Wenn Sie über 60 Jahre alt sind, kennen Sie die Gefahr der folgenden Krankheit …
An Grauem Star leiden in Deutschland fast 100% der Bevölkerung über 65 Jahre!
Sie kennen die Symptome: Plötzlich sehen Sie verschwommen, auch wenn Sie nicht kurzsichtig sind … Normales Licht wirkt plötzlich grell und unangenehm … alles um Sie herum kommt Ihnen fahler vor …
Wenn Sie zu wenige Vitamine im Körper haben, werden diese Symptome sogar schneller und massiver auftreten.

Doch es gibt auch hier eine ganz einfache Lösung ...

Mit nur zwei Vitalstoffen senken Sie Ihr Risiko, an Grauem Star zu erkranken, um bis zu 70 %!
Und diese Vitalstoffe haben keinerlei Nebenwirkungen … Selbst wenn Sie einmal mehr davon eingenommen haben als Sie brauchen, scheidet Ihr Körper den Rest einfach aus. Und Sie merken gar nichts davon … keine Bauchschmerzen, keine Übelkeit, nichts!
Was haben Sie also zu verlieren? Wir meinen: gar nichts …
Aber wenn Sie nichts tun, riskieren Sie einiges. Denn ein schleichender Vitaminmangel – von dem Sie unter Umständen gar nichts wissen – nimmt dem Körper seine Waffen gegen viele Krankheiten.
Sie glauben, Sie sind ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt? Leider wären Sie damit die Ausnahme …
Das Max-Rubner-Institut in Karlsruhe hat Erschreckendes aufgedeckt …
Ganze 97 % der Bevölkerung leiden an einem Vitamin-D-Mangel. Dieses Vitamin sorgt aber dafür, dass unser Immunsystem eingreift, wenn Viren in unseren Körper gelangen. Diese körpereigene Waffe gegen Erkältungen funktioniert allerdings nur, wenn auch genug Vitamin D vorhanden ist!
Und 90% von uns haben zu wenig Folsäure, ein wichtiges Vitamin, das uns vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen kann. Gleichzeitig hebt es unseren Serotonin-Spiegel. Es macht uns also buchstäblich glücklich!
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch Ihnen einer dieser Nährstoffe dringend fehlt.
Wenn Sie Ihren Körper nicht ausreichend mit den richtigen Vitalstoffen versorgen, werden Sie schwächer und schwächer … und können sich immer schlechter gegen Krankheiten wehren, die uns alle treffen können …

Herzerkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt
Diabetes
Krebs, vor allem Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Augenleiden, wie plötzliche Makula-Degeneration
Alzheimer und andere Demenzerkrankungen

Wir können Ihnen natürlich nicht versprechen, dass Sie mit Vitalstoffen vor allen diesen Krankheiten geschützt sind. Auch die stärksten Medikamente können das nicht!
Doch wenn Sie nichts tun, erhöhen Sie das Risiko, diese schweren Erkrankungen zu entwickeln. Denn Sie machen es den Schädlingen in Ihrem Körper leichter, sich zu den Organen durchzukämpfen …
Vitalstoffe geben Ihrem Körper die Munition, Krankheiten zu bekämpfen
Ihr Körper ist den Schädlingen ohne Munition vollkommen wehrlos ausgeliefert…
Lassen Sie es bitte nicht dazu kommen! Vor allem, wenn die Lösung so einfach ist …
Mit nur ein paar Euro und einigen natürlichen Mitteln – ohne Nebenwirkungen – können Sie selbst schwere Erkrankungen wie Arthritis oder Krebs mildern … oder sogar ganz verhindern!
Sie werden nicht nur länger, sondern auch deutlich gesünder leben.
Ohne Nebenwirkungen … ohne künstliche Medikamente … und vor allem: ohne Sorgen!

Wir wünschen Ihnen Glück und Gesundheit,
Ihr Team Diathek24.

 

Diathek24 – Die beste Vitalstoffversorgung Gesundheit & Vitalität

 

Heilen mit Vitalstoffen

Veröffentlicht am

Jeden Tag nehmen Sie Pulver und Plastik in Ihren Körper auf … Sie schlucken eine Pille nach der anderen und leiden unter den zahlreichen Nebenwirkungen …

… während Sie mit Früchten, Kräutern und Fisch vollkommen natürlich Ihr Leben verlängern können.
Wir helfen Ihnen!

Wie oft gehen Sie zum Arzt und kommen ohne Rezept wieder raus? Basierend auf eigenen Erfahrungen, geschieht das auch bei Ihnen wohl eher selten. Doch haben Sie sich jemals gefragt…

„Brauche ich dieses Medikament tatsächlich?“

Wenn Ihr Arzt es Ihnen verschrieben hat, würden Sie diese Frage wahrscheinlich mit Ja beantworten. Schließlich ist es die Aufgabe Ihres Arztes, Sie zu heilen.

Doch die schockierende Wahrheit sieht anders aus …

Viele der Medikamente, die Sie in der Arztpraxis erhalten, braucht Ihr Körper gar nicht. Ja, sie können ihm sogar schaden! Sie brauchen sich nur einmal die lange Liste der Nebenwirkungen auf der Packungsbeilage anzuschauen…

Diese Symptome sind keine Vermutungen … Sie sind tatsächlich bei diesen Medikamenten vorgekommen!

Wie lange wollen Sie noch warten, bis die Nebenwirkungen endlich aufhören?

Wir haben eine gute Nachricht für Sie:

Namhafte wissenschaftliche Institute liefern den erstaunlichen Beweis…

Sie haben natürliche Vitalstoffe identifiziert, die besser und schonender sind als Medikamente. Hier nur einige Beispiele.

Schauen Sie sich diese Ergebnisse an …

1. Im Jahr 2010 haben Forscher der Universität Montpellier in Frankreich herausgefunden, dass das Spurenelement Selen das Diabetes-Risiko um 50 % senkt …
2. Die Universität von Kopenhagen hat 2010 den Beweis erbracht, dass einige wichtige Immunzellen nur dann aktiviert werden, wenn genügend Vitamin D vorhanden ist …
3. Japanische Forscher an der Universität Osaka haben 2012 nachgewiesen, dass Magnesium das Risiko für einen Schlaganfall um 53 % und das Herzinfarkt-Risiko um 50 % senkt …
4. Wissenschaftler am Ludwig-Boltzmann-Institut in Österreich haben belegt, dass Vitamin E genauso gut bei Arthrose gegen Schmerzen hilft wie künstliche Medikamente …
5. Die renommierte Johns-Hopkins-Universität in Baltimore/USA hat 2012 herausgefunden, dass eine hohe Dosis   Vitamin C nachhaltig hohen Blutdruck senkt …
6. Eine Untersuchung der Universität Helsinki/Finnland hat 2011 festgestellt, dass Zink die Einschleusung von Viren in der Schleimhaut verhindert und uns damit wirksam vor Erkältungen schützt …
7. Dass Vitamin E sogar eine beginnende Alzheimer-Erkrankung bremsen kann, hat die Universität Amsterdam 2010 nachgewiesen …

All diese Vitalstoffe werden aus natürlichen Quellen extrahiert.

Keine künstlichen Zusätze, keine schädlichen Füllstoffe, keine Nebenwirkungen

Können Sie das glauben? Wir wissen, es ist schwer, diese Tatsachen zu glauben, wenn uns das ganze Leben lang eingetrichtert wurde, dass nur Ärzte und Medikamente uns heilen können.

Bis ins 17. Jahrhundert haben Ärzte ihren Patienten eine große Menge Blut abgenommen, um sie zu „heilen“. Erst heute wissen wir, dass diese Methode den Körper nur schwächt … oder im schlimmsten Fall sogar tötet!
Im 19. Jahrhundert haben Gehirnärzte eine vermeintliche „Heilung“ für psychische Erkrankungen wie Schizophrenie gefunden. Sie führten einen Eispickel durch die Augenhöhle in das Gehirn ihrer Patienten ein. Ein paar Patienten soll es geholfen haben … den Rest hat diese Methode sofort getötet. Heute ist diese Art der „Heilung“ illegal.

Wissenschaftler forschen jeden Tag nach besseren und sichereren Heilmethoden.

Wir glauben, dass…

Viele Medikamente, die heute als „Standard“ gelten, schon bald als Gift für unseren Körper enttarnt werden!

Mit jeder Studie zur heilenden Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen wird deutlicher, wie wirkungsvoll ganz natürliche Mittel im Kampf gegen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Arthritis oder sogar Krebs sind …

Genau das sehen wir auch als unsere Aufgabe: die Öffentlichkeit über medizinische Tatsachen aufzuklären.

Wir wenden uns an Sie, weil Sie wahrscheinlich zu der großen Gruppe Patienten gehören, die ihre Beschwerden mit einer günstigen und schonenden Methode loswerden wollen.

Doch wie die meisten anderen Patienten haben Sie wahrscheinlich eine Schublade voll mit künstlichen Medikamenten, die Ihnen von unterschiedlichen Ärzten verschrieben wurden.

Nehmen Sie zum Beispiel chronische Herzschwäche.

Herzpatienten wissen genau, wovon wir sprechen … Ihr Medizinschrank quillt wahrscheinlich über vor Pillenfläschchen und Packungsbeilagen!

Doch was würden Sie sagen, wenn …

Ihr Herz bei chronischer Herzschwäche mit einem einzigen Vitalstoff deutlich gestärkt werden kann

Vielleicht sogar besser als Ihr aktuelles Medikament.

Eine Studie der Universität Christchurch in Neuseeland hat festgestellt, dass Herzpatienten mit einem niedrigen Gehalt dieses Vitalstoffs eine – und das ist wirklich erstaunlich! – 100% höhere Sterberate hatten.

Das heißt: Sie vergrößern Ihre Überlebenschancen mit diesem Vitalstoff um 50 %!

Für diesen Vitalstoff brauchen Sie noch nicht mal ein Rezept …

Aber nicht nur Ihr Herz lebt länger mit den richtigen Vitalstoffen …

Wenn Sie über 60 Jahre alt sind, kennen Sie die Gefahr der folgenden Krankheit …

An Grauem Star leiden in Deutschland fast 100% der Bevölkerung über 65 Jahre!

Sie kennen die Symptome: Plötzlich sehen Sie verschwommen, auch wenn Sie nicht kurzsichtig sind … Normales Licht wirkt plötzlich grell und unangenehm … alles um Sie herum kommt Ihnen fahler vor …Wenn Sie zu wenige Vitamine im Körper haben, werden diese Symptome sogar schneller und massiver auftreten.

 

Doch es gibt auch hier eine ganz einfache Lösung …

Mit nur zwei Vitalstoffen senken Sie Ihr Risiko, an Grauem Star zu erkranken, um bis zu 70 %!

Und diese Vitalstoffe haben keinerlei Nebenwirkungen … Selbst wenn Sie einmal mehr davon eingenommen haben als Sie brauchen, scheidet Ihr Körper den Rest einfach aus. Und Sie merken gar nichts davon … keine Bauchschmerzen, keine Übelkeit, nichts!

Was haben Sie also zu verlieren? Wir meinen: gar nichts …

Aber wenn Sie nichts tun, riskieren Sie einiges. Denn ein schleichender Vitaminmangel – von dem Sie unter Umständen gar nichts wissen – nimmt dem Körper seine Waffen gegen viele Krankheiten.

Sie glauben, Sie sind ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt? Leider wären Sie damit die Ausnahme …

Das Max-Rubner-Institut in Karlsruhe hat Erschreckendes aufgedeckt …

Ganze 97 % der Bevölkerung leiden an einem Vitamin-D-Mangel. Dieses Vitamin sorgt aber dafür, dass unser Immunsystem eingreift, wenn Viren in unseren Körper gelangen. Diese körpereigene Waffe gegen Erkältungen funktioniert allerdings nur, wenn auch genug Vitamin D vorhanden ist!

Und 90% von uns haben zu wenig Folsäure, ein wichtiges Vitamin, das uns vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen kann. Gleichzeitig hebt es unseren Serotonin-Spiegel. Es macht uns also buchstäblich glücklich!

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch Ihnen einer dieser Nährstoffe dringend fehlt.

Wenn Sie Ihren Körper nicht ausreichend mit den richtigen Vitalstoffen versorgen, werden Sie schwächer und schwächer … und können sich immer schlechter gegen Krankheiten wehren, die uns alle treffen können …

Herzerkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt
Diabetes
Krebs, vor allem Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Augenleiden, wie plötzliche Makula-Degeneration
Alzheimer und andere Demenzerkrankungen

Wir können Ihnen natürlich nicht versprechen, dass Sie mit Vitalstoffen vor allen diesen Krankheiten geschützt sind. Auch die stärksten Medikamente können das nicht!

Doch wenn Sie nichts tun, erhöhen Sie das Risiko, diese schweren Erkrankungen zu entwickeln. Denn Sie machen es den Schädlingen in Ihrem Körper leichter, sich zu den Organen durchzukämpfen …

Vitalstoffe geben Ihrem Körper die Munition, Krankheiten zu bekämpfen

Ihr Körper ist den Schädlingen ohne Munition vollkommen wehrlos ausgeliefert…

Lassen Sie es bitte nicht dazu kommen! Vor allem, wenn die Lösung so einfach ist …

Mit nur ein paar Euro und einigen natürlichen Mitteln – ohne Nebenwirkungen – können Sie selbst schwere Erkrankungen wie Arthritis oder Krebs mildern … oder sogar ganz verhindern!

Sie werden nicht nur länger, sondern auch deutlich gesünder leben.

Ohne Nebenwirkungen … ohne künstliche Medikamente … und vor allem: ohne Sorgen!

Wir wünschen Ihnen Glück und maximale Gesundheit,

Ihr Diathek24 Team

Darmflora beeinflusst das Immunsystem und das Gehirn

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Ein Freiburger Forscherteam hat herausgefunden, dass das intestinale Mikrobiom die Funktionalität der Immunzellen des Gehirns entscheidend beeinflusst. Diese Erkenntnisse könnten zukünftig eine Schlüsselrolle in der Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer spielen.

Mikroglia: Die Wächter der Gehirngesundheit

Dank moderner Joghurt-Werbung und Giulia Enders‘ Erfolgstitel „Darm mit Charme“ ist das Thema Darmflora inzwischen nahezu gesellschaftsfähig. Das Darmmikrobiom und seine Auswirkung auf den menschlichen Organismus – etwa das Immunsystem – gehört aber auch nach wie vor zu den brisantesten Themen in der Medizinforschung. So hat ein Forscherteam um Prof. Dr. Marco Prinz vom Universitätsklinikum Freiburg nun herausgefunden, dass speziell die Immunabwehr des Gehirns durch den Bestand der Bakterien im Darm beeinflusst wird.

Die Neuropathologen konzentrierten sich dabei auf Mikrogliazellen; diese dienen der Immunabwehr des zentralen Nervensystems und übernehmen hier eine Makrophagen-ähnliche Funktion. Mikrogliazellen überprüfen mit ihren dünnen Fortsätzen fortwährend das Nervengewebe auf Veränderungen, wehren fremde Erreger ab und beseitigen abgestorbene Neuronen. Sie spielen nicht nur eine Rolle beim Erhalt der physiologischen Gehirnfunktion, sondern auch in der Abwehr von Erkrankungen wie Alzheimer und Multiple Sklerose. Bislang war allerdings nur wenig bekannt, welche Faktoren die Entwicklung und Funktion von Mikrogliazellen beeinflussen.

Mangel an Darmbakterien führt zu kranken Mikrogliazellen

Die Freiburger Wissenschaftler fanden nun im Mäuse-Experiment heraus, dass ausgerechnet Darmbakterien wichtig für die Reifung und Aktivierung von Mikrogliazellen sind: Bei sogenannten „keimfreien Mäusen“, die in einer sterilen Umgebung aufgezogen wurden, präsentierten sich die Mikroglia unreif und verkümmert. Im Vergleich zu Mäusen mit einem komplexen intestinalen Mikrobiom war die Immunantwort des Gehirns auf eine aktive Stimulation bei den keimfreien Mäusen merklich beeinträchtigt.

Auch bei Mäusen mit einer ursprünglich normalen Darmflora konnten die Forscher den Zusammenhang nachweisen. Wurden die Darmbakterien durch eine vierwöchige Gabe von Breitspektrum-Antibiotika eliminiert, hatte dies verheerende Auswirkungen: Die Mikrogliazellen der Antibiotika-Mäuse entwickelten einen ähnlich unproportionierten und unreifen Phänotyp wie jene der keimfreien Mäuse. Dieser Effekt ließ sich fast vollständig wieder umkehren, wenn die Mäuse über sechs Wochen mit Artgenossen zusammengehalten wurden, die ein gesundes Darmmikrobiom aufwiesen.

Kurzkettige Fettsäuren als Schlüsselmediatoren

Doch auf welchem Signalweg kommunizieren die Darmbakterien mit den Mikroglia im Gehirn? Eine Schlüsselrolle spielen hier offenbar kurzkettige Fettsäuren (Short-Chain Fatty Acids, SCFA) wie Acetat, Propionat und Butyrat. Dies sind Fermentationsprodukte, die entstehen, wenn die Bakterien im Darm unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe aufspalten.

Vier Wochen lang wurde dem Trinkwasser der keimfreien Mäuse eine SCFA-Mischung beigesetzt. Auch ohne den Einfluss der Darmbakterien selbst konnten die Forscher feststellen, dass die Mikroglia in den Gehirnen der keimfreien Mäuse sich in vielen Parametern jenen der gesunden Mäuse annäherten. Die Forscher gehen daher davon aus, dass die SCFA aus dem Darm über die Blutbahn ins Gehirn gelangen und hier als neurochemische Mediatoren auf die Mikrogliazellen einwirken.

Weitere Forschungen müssen in Zukunft zeigen, inwiefern sich diese Erkenntnisse auf den Menschen übertragen lassen und was sie in der Praxis für die Prävention neurogenerativer Erkrankungen bedeuten. Diese Arbeit wurde in der Nature NeuroScience veröffentlicht.

Histamin-Intoleranz (Histaminose)

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D.h. der Körper kann das mit der Nahrung aufgenommene Histamin nicht abbauen, weil ihm das Enzym DAO nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht.

Beim Verzehr histaminhaltiger Nahrungsmittel kommt es zu einer pseudoallergischen Reaktion des Körpers. Eine vehemente Histaminfreisetzung entsteht auch dann, wenn der Betroffene noch an anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien erkrankt ist und das nichtverträgliche Nahrungsmittel verzehrt.

Nahrungsmittel, die vermieden werden sollten:

Nahrungsmittel mit hohem Histamingehalt

  • Alkoholische Getränke (Rotwein, Bier etc.)
  • Meeresfrüchte
  • Tomaten
  • Sauerkraut
  • Zitrusfrüchte
  • Fisch (ausgenommen frischer Fisch)
  • Hartkäse
  • Nüsse
  • Hülsenfrüchte
  • Sojaprodukte
  • Hefe
  • eingelegte, konservierte Lebensmittel
  • geräuchertes Fleisch, Schinken, Salami
  • Bananen, Kiwi, Birnen, Orangen, Erdbeeren
  • schwarzer Tee, Schokolade, Kakao

DAO blockierende Medikamente:

  • Schleimlöser (ACC,Ambroxol)
  • Antidepressiva
  • Antibiotikum (Clavulansäure)
  • Antirheumatika
  • Schmerzmittel (Metamizol)
  • Magen-Darm-Mittel (MCP)
  • Herzmittel (Verapamil, Propafenon)

Histaminfreisetzende Medikamente:

  • Schmerzmittel (ASS, Mefenamin)
  • Antirheumatika (Diclofenac, Indometacin, Naproxen…)
  • Röntgen-Kontrastmittel

Histaminarme Lebensmittel:

  • Frischkäse, junger Käse, Milch, Quark, Joghurt
  • frisches Obst (Äpfel, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Kirschen, Melonen, Stachelbeeren, Blaubeeren, Zitronen)
  • frisches Gemüse (Blattsalate, Blumenkohl, Brokkoli, Chicorée, Feldsalat, Gurken, Karotten, Knoblauch, Kürbis, Mangold, Paprika, Pilze, Radieschen, Rhabarber, Spargel, Zucchini, Zwiebeln)
  • Getreide, Teigwaren
  • hefefreies Brot
  • Reis-, Hafer-, Kokosmilch
  • Kräutertee
  • Eigelb

Quelle: www.nmutreff-ortenau.de

MRSA verschwunden – Krankenhäuser schlagen Alarm

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Multiresistente Krankenhauskeime (z.B. MRSA )
auf mysteriöse Weise verschwunden.

Antibiotika, eine Wunderwaffe der Medizin gegen böse und gute Bakterien, ist machtlos gegen einen ganz spezifischen Sonderling der Gattung Staphylococcus. Er ist sozusagen ein multiresistenter Keim. Dieser heimtückische Erreger schleicht sich auf unbekannte Weise in die deutschen Krankenhäuser ein und befällt jeden schwächelnden Organismus. Er macht nicht wirklich etwas böses, aber zumindest behindert er jede Art von Selbstheilungsprozess. Die hochqualifizierten Fachärzte stehen vor einem Rätsel, welches unlösbar scheint. Leider ist für alle infizierten Patienten keine Heilung in Sicht. Mit Hilfe der modernen Medizin und deren umfangreichen Angebot an gut erforschten Medikamenten ist es jedoch möglich, trotz Infektion mit diesem heimtückischen Keim, ein langes Leben in Krankheit zu führen.
Das Krankenhausmanagement meint: Plansoll ist erfüllbar!

Plötzlich, welch ein Schreck, der multiresistente Keim ist weg !
Einige Patienten, welche schwerkrank aus dem Krankenhaus entlassen und in fürsorgliche Obhut von Pflegeheimen, Hausärzten und Angehörigen gegeben wurden, kommen nach einigen Wochen zur Kontrolluntersuchung in die Klinik zurück und der mysteriöse „ multiresistente“ Keim ist verschwunden.

Was war geschehen?
Der Patient hatte sich in der Zwischenzeit, eine schmerzfreie und nebenwirkungslose elektrophysiologische Diagnostik bei LEBO VITAL Gesundheitsberatungen gegönnt.
Hier wurde, neben Schwermetallen, Viren und Bakterien, auch der sogenannte MRSA (Multiresistenter staphylococcus aureus) lokalisiert und herausgefunden, wo er Schaden anrichtet. Diese diagnostische Methode basiert auf Widerstandsmessungen von Zellen und Gewebe und Scalarwellenmessungen (Bioresonanz), also ohne Abgabe von Blut, Speichel, Urin o.ä. Auf Grundlage von hunderten medizinischen Datenbanken und der Erfahrung von LEBO VITAL konnten auch naturheilkundliche Mittel zur Beseitigung der Schwermetalle und Erreger gemessen werden. Das Mittel, auf was der Klient am besten reagierte, wurde dann zur Anregung der Selbstheilung und Entgiftung empfohlen. Selbstverständlich war auch etwas für den sogenannten MRSA dabei, denn für alles ist ein Kraut gewachsen.

Fructose-Intoleranz

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Normalerweise wird Fruktose über Transportsysteme, die zu den so genannten Glukosetransportern (GLUT5) gehören, resorbiert. Durch einen Defekt oder verringerte Aktivität ist die Aufnahme von Fruktose verringert und folglich die Konzentration im Darm erhöht. Im Dickdarm wird Fruktose dann, ähnlich der Laktose, von Darm­bakterien unter anderem zu Kohlendioxid und Wasserstoff verstoffwechselt, was für die Diagnostik genützt wird, anderseits aber Blähungen verursacht. Dies alles ist aber wissenschaftlich viel schlechter untersucht bzw. belegt als bei der Laktosemalabsorption. Fruktosemalabsorption kann natürlich auch sekundär bei Dünndarm­erkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie etc. auftreten.

Fruktose ist nicht nur in allen Obstsorten in unterschiedlicher Konzentration enthalten, sondern auch in Trocken­obst, Obstsäften, Honig und Diabetikerprodukten. Bei Fruktosemalabsorption müssen auch Zuckeraus­tausch­stoffe gemieden werden. Dazu zählen Sorbit (E 420), Xylit (E 967) Isomalt (E 953), Mannit (E 421) u. Maltit (E 965).
Zu finden sind diese vor allem in zuckerfreien/zuckerreduzierten Süssigkeiten (z.B. Kaugummis, Bonbons…), Light- und Diätgetränken, Diät-Produkten (siehe Etikett), Diabetiker-Produkten (z.B. Marmelade, Schokolade…),
in Arzneimitteln als Trägerstoff und in Süssigkeiten als Süssungs- oder Feuchthaltemittel.

  • Wenn sich trotz Diät keine Besserung einstellt, sollte eine weitere Abklärung erfolgen, da die Fruktoseunverträglichkeit oft mit anderen Krankheiten des Verdauungstraktes vergesellschaftet.
 Gruppe I  Gruppe II   Gruppe III
 Meist ohne Probleme
verträglich
 Manchmal ohne Probleme
verträglich (selber austesten)
Achtung: Süße Fertigprodukte
enthalten
oft Fruchtzucker
 Fast immer mit Problemen
verbunden.
Achtung: Fertigprodukte
enthalten oft Sorbit
 Getränke:  Getränke:  Getränke:
o   Wassero   Grüne und schwarze
Teesorten( grüner Tee,
Melisse, Pfefferminz etc.
o   Mineralwässero   stark verdünnte und mit
Traubenzucker gesüßte
Fruchtsäfte.o   Wein (Rotwein wird meist
besserals Weisswein vertragen)
o   Fruchtsäfte: (Apfel- ,
Birnen-,, Aprikosensaft u.a.)
o   Bier (sorbithaltig)
 Kohlenhydrate:  Kohlenhydrate:  Kohlenhydrate
o   Haushaltszucker (1 kg)
mit Traubenzucker
(Dextropur® 1/2 kg) gemischt
Kartoffelno   Reis (poliert)
o   Mais (Polenta)
o   Haushaltszuckero   Hirse

o   Hafer

o   Roggen

o   Lösliche Ballaststoffe (Pektin)

o   Honig (Fertigprodukte
mit Honig)o
Weizen (Brot, Teigwaren)
o   Unlösliche Ballaststoffe
(Weizenkleie, Leinsamen,
Inulin)o   Vollkornprodukte !
 Eiweissquellen:  Eiweissquellen:  Gemüse
o   Fischo   Fleisch

o   Eier

o   Milch und Milchprodukte
(außer bei gleichzeitig
bestehender Laktose-Intoleranz)
o   Soja
o   Kohl und Kohlgemüse
(Kohlsprossen etc.)
o   Bohnen u. Linsen
Zwiebeln, Lauch- und
Lauchgemüse,o   Sauer-
kraut o.   Erdnüsseo   Roh-
kost und ballaststoff-.
reiche Kost
 Gemüsearten:  Obstsorten  Obst:
o   Salateo   Karotten (gekocht)

o   Tomaten

o   Schnittbohnen

o   Spinat passiert

o   Mangold

o   Erbsen

(auch Marmeladen u. Kompotte)o   Honigmelonen,

·       Bananen,

·       Mandarinen

·       Orangen

– Alle Kern- und Stein-
obstarten
(Äpfel, Birnen,
Zwetschgen,Kirschen etc.)
– Dörrobst
(Rosinen, Feigen, Datteln,
gedörrte Aprikosen,
Zwetschgen etc.)

 

Quelle:

  • Patienteninformation von Dr. M. Ledochowski, Internist, A-6020 Innsbruck,
    Tel.: ++43-(0)512- 56 13 50: Fruct1.doc, Version 16.06.0116.06.01 19:23
  • Journal für Ernährungsmedizin 2009; Vogelsang H.; Im Blickpunkt: Laktose-
    und Fruktosemalabsorbtion
  • www.nmutreff-ortenau.de